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Power-Posen: Wie Yoga deine Stimmung hebt

Power-Posen: Wie Yoga deine Stimmung hebt
Lisa Schaefer
Writer and expert3 Jahre vor
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Yoga bringt sowohl kurz- als auch langfristige Vorteile für deinen Körper mit sich. Die Sportart schenkt dir nicht nur Ruhe und Gelassenheit im Alltag, sondern stärkt Körperwahrnehmung und Achtsamkeit. Yoga wirkt sich positiv auf die Schlafqualität aus, löst Verspannungen und Blockaden im Körper, steigert die seelische Ausgeglichenheit, verbessert die Konzentrationsfähigkeit, fördert Beweglichkeit sowie Spannkraft des Körpers, dehnt und kräftigt die Muskeln, Sehnen sowie Bänder, wirkt antioxidativ und stärkt obendrein die Immunabwehr! Ein paar Yoga-Übungen am Morgen können dir helfen, dich sofort besser zu fühlen. Im Folgenden zeigen wir dir vier Posen, die dir ein positives, starkes Körpergefühl geben!

 

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Power-Posen: Wie Yoga deine Stimmung hebt

 

KAMEL-POSE (Ustrasana)

Warum diese Pose gut für dich ist: Sie öffnet das Herz, dehnt den Brustkorb und stärkt positive Emotionen.
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  1. Starte im Kniestand: Lege zunächst die Hände in den unteren Rücken, um dich an die Rückbeuge heranzutasten.
  2. Die Oberschenkel bleiben nach Möglichkeit im rechten Winkel zu den Unterschenkeln.
  3. Strecke die Arme weit nach oben aus und lege einen Arm nach dem anderen nach hinten zu den Fersen. Um die Stabilität zu halten, spannst du Oberschenkel und Gesäß fest an. Du kannst dabei die Zehen aufstellen.
  4. Lege deine Hände auf den Fußsohlen oder auf den Waden ab und halte die Pose für 30 Sekunden.

 

BERGSTELLUNG (Tadasana)

Warum diese Pose gut für dich ist: Sie gibt dir innere Ruhe, Kraft und Beständigkeit.
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  1. Stelle deine Füße geschlossen oder hüftbreit nebeneinander und drücke sie fest in den Boden. Verteile das Gewicht dabei gleichmäßig auf Zehen und Fersen. Ziehe die Schultern leicht nach hinten.
  2. Der Kopf befindet sich in Verlängerung der Wirbelsäule. Entspanne dein Gesicht und schließe die Augen. Atme tief ein und aus. Halte die Position für zwei bis drei Atemzyklen.

 

VORWÄRTSBEUGE (Prasarita Padottanasana I)

Warum diese Pose gut für dich ist: Sie verbessert deine Flexibilität und verhilft dir zu einem wachen Geist.
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  1. Ausgangsposition ist die Bergstellung – Füße hüftbreit, Oberkörper gestreckt.
  2. Hebe mit der nächsten Einatmung die Arme weit nach oben und strecke dich mit der Ausatmung so weit wie möglich zum Boden. Verweile in dieser Haltung einige Atemzüge und lass den Nacken und die Schultern dabei ganz entspannt.
  3. Um die Position aufzulösen, kannst du entweder kraftvoll, mit geradem Rücken nach oben kommen, oder deinen Rücken sanft bis zur Standposition aufrollen.

 

KOBRA-POSE (Bhujangasana)

Warum diese Pose gut für dich ist: Sie stärkt deinen Rücken, öffnet das Herz und reduziert Anspannungen.
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  1. Begib dich in die Bauchlage und schließe die Beine. Lege deine Hände unter die Schultern und hebe deinen Oberkörper langsam vom Boden ab.
  2. Die Arme unterstützen dabei und liegen eng am Körper.
  3. Ziehe deine Schultern nach hinten und halte die Position für ca. 30 Sekunden.

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Lisa Schaefer
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