Diana Damm
Writer and expert6 Jahre vor
Wir alle haben Wünsche. Manche sind mehr, andere weniger präsent in unserem Leben. Manchmal hängt die Wunschlage von der Lebensphase ab, in der wir uns gerade befinden. Die Wünsche, die in uns entstehen, teilen sich in zwei Kategorien auf: greifbar und nicht greifbar. Zu der zweiten Kategorie zählen zum Beispiel Dinge, wie die Gesundheit eines eigenen Kindes oder der ganzen Familie, Frieden in der Welt oder ganz simpel schönes Wetter im Sommerurlaub. Diese Art von Wünschen ist weder materiell, noch können wir sie direkt beeinflussen und ist daher nicht greifbar.
Die erste Kategorie beinhaltet Wünsche wie finanzielle Unabhängigkeit, ein neues paar Traumschuhe oder ein jüngeres, vitaleres Aussehen. Und so träumen wir uns im Alltag oft unbewusst durch unsere unerfüllte Wunschliste, ohne die Einzelwünsche dabei konkret und zielstrebig zu fokussieren. Bis jetzt! Denn es gibt eine sehr schöne Methode, seinen Wünschen Leben einzuhauchen und den Anstoß zu geben, diese in die Tat umzusetzen: die Pink Bubble Theory.
Pink Bubble Theory: so funktioniert die Methodik
Diese Art von Meditation führst du am besten an einem Ort durch, an dem du dich besonders wohlfühlst. Es kann der Strand im Urlaubsort sein aber auch dein Zuhause oder ein Wald, in dem du gern spazieren gehst.
- Setz oder lege dich zunächst bequem hin. Schließe deine Augen und atme tief, langsam und entspannt. Versuche dich dabei maximal zu entspannen und die Alltagsgedanken und Sorgen kurz loszulassen.
- Denke nun an deinen Wunsch, der sich erfüllen soll. Visualisiere diesen Gegenstand bzw. die Sache so klar wie möglich. Versuche dir vor Augen zu führen, dass der Wunsch bereits erfüllt wurde. Wie fühlt sich das an? Mach den Gedanken so greifbar wie möglich, wie sieht es aus, wie duftet es und wie fasst es sich an? Umgib diese Fantasie nun in Gedanken mit einer rosa Blase. Das Ziel befindet sich nun innerhalb dieser Blase.
- Lass nun die Blase los. Klingt komisch? Versuch es! Stell dir vor, du schickst deine Wunschblase auf eine Reise ins Universum. So will es die Theorie. Der Gedanke dahinter: Die Blase mit deinem Wunsch bewegt sich nun losgelöst von deinen Emotionen im Universum und kann sich so mit dessen Energie aufladen und sich so manifestieren.
Darum kann die Theorie in der Praxis funktionieren
Shakti Gawain ist Lebenscoach und Buchautorin. Die Pink Bubble Theory entsprang ihrem Bestseller aus dem Jahr 1978 „Creative Visualisation" und wurde bis heute über zehn Millionen Mal verkauft. Mittlerweile gibt es unzählige Nachfolger, die ihre Theorie des visuellen Bewusstseins kopieren und weiterentwickelt haben. Jedoch bringt keines der Bücher so simpel und zugänglich den Kerngedanken auf den Punkt. Und er ist easy: Sobald du dich beginnst, auf einen Wunsch bewusst zu konzentrieren, widmest du ihm unterbewusst Zeit. Der Gedanke manifestiert sich nicht nur „im Universum", sondern auch in deinem täglichen Denken und Handeln. Dieser Prozess kann sich langsam, über mehrere Jahrzehnte, entwickeln oder quasi von heute auf morgen passieren. Jedoch arbeitest du ab dem Moment, indem du deinen Wunsch in einer pinkfarbenen Blase visualisiert hast, zielgenau auf seine Erfüllung zu, ohne es bewusst zu merken.Einen wichtigen Beauty-Wunsch erfüllst du dir oder deinen Lieblingsmenschen mit einem GLOSSYBOX-Abonnement. Klicke hier, um dir das passende Modell auszusuchen.
Diana Damm
Writer and expert
Vorsicht, bissig! Aber nur vor dem ersten Kaffee! ;) Danach besteht meine Mission darin, Themen zu suchen und Texte zu produzieren, die dein Beauty-Herz glücklich machen. Denn, um es in Audrey Hepburns Worten zu sagen: „I believe happy girls are the prettiest!"