Was in der Natur klappt, muss auch im Körper funktionieren, dachten sich kluge Köpfe und machten sich das Prinzip der Kakteen zu Nutze, lange ohne Feuchtigkeit auszukommen, indem sie diese speichern. Und Kakteen, besonders Blüten des Feigenkaktus, enthalten und können noch mehr, wie immer mehr Pflegeprodukte für Haut und Haar zeigen.
Durchfeuchten
Aber fangen wir von vorn an: Die Wüstenpflanze ist Dürrezeiten gewohnt, daher kann sie Wasser über einen längeren Zeitraum hinweg speichern. In Beauty-Produkten bewirkt sie genau das und soll Feuchtigkeit in der Haut binden.
Straffen
Das soll das Hautmineral Silizium können. Das steckt nämlich auch im Kaktus. Es fördert den Zusammenhalt der Zellen und kann somit dazu beitragen, dass die Haut straffer wirkt. Es findet in vielen Pflegeprodukten Verwendung.
Aufpolstern
Hier kommen Proteine und Aminosäuren ins Spiel. Die stecken ebenfalls in Kakteen und werden für Beauty-Produkte extrahiert. Dort sollen sie den Kollagenaufbau in Schwung bringen, also die Produktion von Haut- und Haarzellen boosten.
Beruhigen
Dann gibt es da noch Kaktusfeigenöl. Es strotzt nur so vor Vitaminen und Antioxidantien und essenziellen Fettsäuren. Das beruhigt die Haut nicht nur, sondern schützt sie auch vor freien Radikalen und damit vorzeitiger Hautalterung. Übrigens ist das Öl schön leicht und zieht flink ein, ideal also für den Sommer.
Erfrischen
Kokoswasser tritt beiseite. Jetzt kommt Kaktuswasser. Jap! Der Drink wird zunehmend zum In-Getränk. Er schmeckt nicht nur frisch nach Melone und Zitrusfrüchten, sondern boostet auch noch Diätpläne. Denn Kaktuswasser soll nur halb so viel Zucker und Kalorien enthalten wie sein Pendant aus der Kokosnuss.
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