Wusstest du, dass …?
Bevor du zum Strand aufbrichst, hier noch ein paar nützliche Tipps:
Befeuchte dein Haar schon vor dem Rausgehen. So saugen sie sich im Schwimmbad nicht so sehr mit Chlor bzw. Meersalz voll. Lagern sich dessen Kristalle nämlich am Haar an, wirken sie dort wie winzige Brenngläser und helfen der Sonne, dein Haar auszutrocknen und brüchig werden zu lassen.
Gib vorab einen Conditioner ins Haar. Er pflegt deine Mähne und wirkt gleichzeitig wie eine Schutzschicht, da sich dessen Textur wie eine Hülle um die Haarfasern legt. Einfach in die Längen geben und kurzes Haar zum Half Bun oder lange Mähne zum richtigen Bun zusammenbinden.
Strandfrisuren für lange Haare
Messy Bun: Die wohl einfachste, schnellste und lässigste Frisur für den Strand. Dafür die Haare nach oben nehmen, auf dem Kopf zusammendrehen und mit einem Haargummi oder trendy Tuch fixieren – Hingucker! Auch als Half Bun.
Fake Bob: Lass die Längen einfach verschwinden. Dreh sie dafür am Hinterkopf zusammen, schlage sie nach innen ein und stecke sie unsichtbar fest. Mit einer Klammer oder Bobby Pins. Sieht lässig aus, verleiht dir einen frischen Look und die Haare werden nicht nass.
Seidenturban: Um den Kopf gelegt, als eine Art Turban, hält in jedem Fall unliebsame Haare aus dem Gesicht und sieht mega nice aus.
Strandfrisuren für mittellanges Haar
Boxerbraids: Diese zwei eng an den Kopf geflochtenen Zöpfe sind prima, um die Haare aus dem Gesicht fernzuhalten und sehen auch noch super sweet aus. Einfach zwei französische Zöpfe flechten, Enden mit Haargummi fixieren, ab zum Strand.
Satin-Haarreif: Ob als richtiger Haarreif oder als Satinband, das um die halblange Mähne gelegt wird: Dieser Style sieht cool aus, setzt einen farblichen Akzent und hält das Gesicht schön frei.
Haarkranz: oder auch Braided Crown genannt, weil der Style wie eine geflochtene Krone aussieht. Um den Kopf herum bzw. daran festgeflochten hält dieser Look bombenfest und jedem Meereslüftchen stand.
Strandfrisuren für kurze Haare
Bandana Wrap: Dabei wird ein Tuch um den Kopf „gewrapped“ und z. B. an der Stirn verknotet. Hat den Vorteil, dass dadurch die Kopfhaut, die die Sonne durch die kurzen Haare schneller angreifen kann, geschützt ist. Und in alle Richtungen stehende Haare werden so außerdem gebändigt.
Half Bun: Wer sein Haar nicht gerade raspelkurz trägt, kann es am Oberkopf zum Half Bun knoten. Verhindert fliegende Strähnchen und sieht lässig aus.
Sleek Style: Hier wird das Haar eng am Kopf angelegt und mit Wetgel oder Glanzspray fixiert. Wer es wilder mag, stylt die Mähne nicht ganz so streng.
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