Kim Kardashian hat ein neues Baby! Die Rede ist allerdings nicht von ihrem jüngsten Spross, der kleinen Chicago West. Es ist ein neues Beauty-Baby, das am 23. März das Licht der Kosmetikwelt erblickt und zweifelsohne wieder ein paar weitere Millionen in die Kardashian-West-Kasse spült! Seitdem der Reality-Star allerdings 2017 mit dem Launch der eigenen Kosmetiklinie KKW-Beauty weltweit für einen Ausnahmezustand in den Online-Warenkörben sorgte, sind nicht nur einige Monate ins Land gegangen, es hagelte auch jede Menge Kritik an den Beauty-Kreationen der berühmten Kardashian. Und alle stellen sich die Frage: Wird sie es diesmal besser machen und hat sie aus ihren Fehlern gelernt?
Darum gab es Häme für Kims Beauty-Produkte
Die Produkte wären im Bezug auf Shades und Farben nicht divers genug und somit nicht für jedermann geeignet, hieß es damals nach dem Launch ihrer Contouring-Sets. Besonders dunkelhäutige Frauen bemängelten in den sozialen Medien die nicht vorhandene Farbvielfalt und fühlten sich dadurch benachteiligt. KKW-Beauty wurde stets mit Rihannas Fenty Beauty verglichen und schnitt dabei in den Reviews nur mäßig ab. Diversity? Offenbar nicht bei Kim!
Mit dem neuen KKW-Beauty-Kit soll scheinbar alles anders werden!
Der Kardashian-Spross launcht ein Beauty-Kit, das neben einem Baking- und Brightening-Puder sowie zwei passenden Brushes einen Concealer beinhaltet, der in 16 verschiedenen Nuancen erhältlich sein wird. Soweit so gut. Doch es hagelt bereits vor dem offiziellen Release (wieder) jede Menge Kritik.
Hat Kim es schon wieder vermasselt?
Zwei Drittel der Shades sind eher für helle bis mitteldunkle Hautfarben geeignet. Beautys mit tiefdunklen Teints dagegen werden bei Weitem nicht so viel Auswahl haben oder im schlimmsten Fall wohl wieder leer ausgehen, so die Befürchtung vieler potenzieller Kundinnen in den sozialen Netzwerken. Auf dem KKW-Beauty-Instagramkanal kann man nämlich bereits alle Shades bewundern und die Swatches auch an verschiedenen Hauttypen sehen.
Aber es gibt auch durchaus positive Resonanz. Unter diesem Foto verteidigt das dunkelhäutige Model Mouna Fadiga die Brand und erklärt den Kritikern, dass sie sehr wohl eine der dunklen Shades tragen könne. Dennoch scheinen die 16 unterschiedlichen Nuancen den Usern nicht auszureichen. Ob und wie Kim auf diese Kritik reagiert, werden wir wohl erst nach dem Launch der neuen Kits erfahren. Aber eines ist sicher: Dieser wird wohl trotz zahlreicher verbaler Angriffe mehr als erfolgreich über die Bühne gehen und Kim den gewünschten Hype bringen.
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