Auf Tuchfüh(l)lung
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Ein Tuch im Haar tarnt nicht nur, dass du am Morgen mal wieder bis zur letzten Minute „gesnoozed“ und aufgrund von Zeitmangel auf das Haarewaschen verzichtet hast. Sie sind auch ultimative Volumenbooster. In Kombination mit unserem liebsten Messy Bun wirken platte Strähnen viel fülliger.
Halt den Bun flach
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Eine weitere Variante ist der Low Bun: Der wird, wie der Name schon sagt, tief im Nacken gebunden. Wenn du das Haar am Hinterkopf vorher ein bisschen toupierst oder nach dem Binden etwas locker zupfst, wirkt es gleich um einiges voller.
Volumen ist ein Ponyhof
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Denn auch der altbewährte Pferdeschwanz schafft den Big-Hair-Moment, wenn man ihn geschickt bindet. Locker wippend und nicht zu streng wirkt dein Haar gleich viel voller. Für noch mehr Fülle kannst du einzelne Strähnen mit dem Lockenstab eindrehen.
(K)eine halbe Sache
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Als weitere Variante funktioniert auch der Half-Ponytail als Volumenbooster. Dafür wird der obere Part weit oben zusammengebunden. So fallen die hochgebundenen Strähnen auf die untere Haarpartie. Das addiert sofort mehr Volumen. Und auch hier darf zusätzlich mit dem Lockenstab nachgeholfen werden.
Pancaking
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Flechtfrisuren an sich sind schon die ultimative Big-Hair-Geheimwaffe. Noch eine Schippe drauf legst du mit dem sogenannten Pancaking. Nein, Eier, Milch und Mehl brauchst du dafür nicht, sondern lediglich ein bisschen Fingerfertigkeit. Ob du dich für Gretelzöpfe, die französische Variante oder ein anderes Modell der Flechtfrisur entscheidest, spielt keine Rolle. Nach dem Flechten zupfst du den Zopf locker in die Breite. Dabei gilt: Je unordentlicher, desto voluminöser.