Unsere absolute Lieblingsfrise? Ganz klar ein schnieker Haarknödel, eingefleischten Beauties auch als Bun bekannt. Easy gestylt und super hip tragen wir das Ganze am liebsten in jeder Lebenslage: beim Duschen, Putzen, auf der Arbeit und abends beim Feierabenddrink in der Bar. Außerdem ist so ein Bun das beste Mittel gegen Bad Hair Days.
Statt sich stundenlang mit Glätteisen und Haarspray abzumühen, um am Ende doch mit einem formschönen Vogelnest auf dem Kopf das Haus verlassen zu müssen, dröseln wir uns die widerspenstigen Strähnen einfach wild nach oben. Herausrutschende Härchen und kleine Unperfektheiten sind dabei absolut erwünscht.Und das ist nur eine Version unserer heiß geliebten Lieblingsfrise. Ob Octopus Bun, Scrunchie Bun oder Space Bun: Wenn wir im Pink-Planet-Monat schon Neues wagen, dann dürfen diese schönen und verrückten Bun-Varianten nicht fehlen. Et voilà!Messy Bun
Starten wir mit den Basics: Der Messy Bun ist das coole Must-wear-Modell. Einfach das Haar zusammennehmen und frei nach Schnauze auf den Kopf dröseln:
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Octopus Bun
Ein bisschen spezieller wird es mit dem Octopus Bun. Nein, das ist kein super fancy Fischgericht, sondern eine ganz bestimmte Variante des Messy Buns. Bedeutet konkret: Wie die Tentakel einer Krake schauen unterhalb des Haarknotens Strähnen heraus, die sich in alle Himmelsrichtungen strecken.
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Space Buns
Schon in den 90ern waren Space Buns hip und spätestens seit Miley Cyrus' wilder Phase sind sie wieder da. Bekannt sind sie übrigens auch unter dem Namen Techno-Hörnchen. Hierfür die Haare in der Mitte scheiteln und beide Partien zu kleinen Haarknödeln drehen.
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Half Bun
Auch ein absoluter Liebling: der Half Bun. Statt die komplette Mähne zum Knoten zusammenzuknödeln, nur die oberen Haare hochbinden. Hier gilt ebenso: Je wilder, desto besser.
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Chola Bun
Akkurater und absolut edgy geht es beim Chola Bun zu. Dafür werden die Haare zunächst gezwirbelt und dann hochgesteckt.
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Banana Bun
Und schon wird es auch wieder richtig messy. Der Banana Bun ist eine Variante des Messy Buns, die nicht auf dem Kopf, sondern im Nacken gebunden wird.
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Scrunchie Bun
Noch einmal grüßen die 90er. Die Scrunchies, also dicke Haargummis aus Samt oder gerafftem Stoff, sind zurück und werden jetzt in wuschelige Dutts gebunden.
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Cinnamon Bun
Nein, auch das ist nichts zum Essen – jedenfalls in diesem Fall nicht. Cinnamon Buns verdanken ihren Namen nämlich durchaus dem gleichnamigen Gebäck. Wie eine Zimtschnecke werden nämlich auch diese in sich gerollt und geflochten.
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