„Ich will einen neuen Schnitt, aber bitte nicht zu viel abschneiden.“ Wenn der Friseur deines Vertrauens schon des Öfteren diesen Wunsch von dir gehört hat, dann kann er ihn jetzt ganz einfach erfüllen. Mit Face Framing. Damit kriegst du einen neuen Hairstyle, der dein Gesicht oder nur eine Partie in Szene setzt, ohne an Länge zu verlieren.
Fokus setzen
Was soll mit dem neuen Style der Mittelpunkt deines Gesichts werden? Worauf soll man zuerst schauen? Das ganze Gesicht oder vielleicht eine bestimmte Region: die Augen-, Wangen- oder Kinnpartie. Abhängig davon kann der Face Frame dann höher und niedriger angesetzt werden.
Variante 1 – Rahmen schneiden
Total beruhigend: Friseure können beim Face Framing tatsächlich ganz geschickt schneiden, sodass deine Grundlänge bleibt, der Fokus aber dennoch auf z. B. deinen Wangen liegt. Dabei wird lediglich die Vorderkopfpartie in ihren Enden angeschrägt.
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So treten deine Wangenknochen wunderbar hervor und sind schön in Szene gesetzt, wenn der Fokus auf ihnen liegen soll. Sie sind dann nicht länger unter einer herabhängenden Haarmatte versteckt, sondern können sich im wahrsten Sinne des Wortes sehen lassen. Dasselbe funktioniert mit der Kinn- und Kieferpartie.
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Variante 2 – Rahmen färben
Wenn du dich absolut nicht von deinem geliebten Haar trennen willst und keinen Millimeter verlieren möchtest, lass deinen Friseur zur Farbe greifen. Er färbt dann quasi einen Rahmen um dein Gesicht und verfeinert damit deine Konturen.
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Er bedient sich dafür Vorderkopfsträhnen links und rechts deiner Stirn und gibt ihnen die hellste deiner Farbschattierungen. So wird ein Balayage-Look beibehalten und das Gesicht konturiert. Dabei wird die Farbe ganz soft aufgepinselt, damit der Look absolut natürlich wirkt und selbst bei zusammengebundenem Haar schön harmonisch aussieht.
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Wie gefällt dir diese Idee, deinem Gesicht einen Rahmen zu verleihen? Welche Variante würdest du bevorzugen? Verrate es uns in den Kommentaren!