GLOSSYBOX: Wie war das Ikonen-Shooting für dich? Anna: Das Shooting war richtig cool! Ich hab ja schon einige Photoshoots mitgemacht und aus Erfahrung weiß ich, dass es mir leichter fällt, total locker und entspannt vor der Kamera zu sein, wenn das Team um mich herum ebenso entspannt und gut drauf ist. Da ich euch vom GLOSSYteam ja schon längst kenne, war ich also absolut tiefenentspannt!
Welcher Moment war der schönste?Aufregend war es, als ich die Box – MEINE BOX – das erste Mal fertig in den Händen hielt. Da überkam mich der Produktstolz allererster Sahne!
Lass uns ein wenig über Beauty plaudern: Ohne welches Produkt gehst du nicht mehr aus dem Haus? Mascara, Rouge und Eyeliner. Ja, ich tendiere zum Overblushen, was auf meiner superhellen Haut aber auch funktioniert und nicht drüber aussieht. Ich liebe dick getuschte Wimpern und der Eyeliner versteht sich von selbst. Den kann ich mittlerweile im Halbschlaf ziehen!
Wer ist deine persönliche Beauty-Ikone und warum?Ich finde, die Kardashians haben in Sachen Beauty extrem viel Wissen und Tricks parat, um sich gekonnt in Szene zu setzen. Kim hat es geschafft, das Frauenbild jenseits von Skinny zu prägen und auch ihre Schwestern sind sehr körperbewusst. Das ganze Drumherum mal beiseite: Die Make-up-Skills der Schwestern sind echt der Knaller!
Gibt es einen aktuellen Kosmetiktrend, den du an dir selbst umsetzt? Wäre ich noch blond, würde ich ganz dringend die Balayage-Färbetechnik probieren wollen. Ansonsten probiere ich mich immer wieder gern am Contouring aus, aber eher in der Softvariante. Obwohl ich die Skills von Kim Kardashian schon ein wenig beneide, ist mir der Look für den Alltag ein wenig too much.
Was ist für dich jenseits von Beauty enorm wichtig? Beauty ist natürlich nicht alles. Mir geht es bei Beauty-Produkten zum Beispiel darum, was sie mir für ein Gefühl geben, ob sie mir guttun. Dinge und Menschen, die einem guttun, die das eigene Selbstwertgefühl steigern und einen mit Liebe und einem warmen Gefühl füllen – das ist wichtig. Umgibst du dich mit solchen Dingen, ist eigentlich alles andere egal.
Vielen Dank für das Gespräch, liebe Anna Frost!