Als Kim Kardashian und Kanye West bei ihrer Märchenhochzeit 2014 eine Flowerwall bauen ließen, geriet der blumige Stein ins Rollen, eine wahre Welle von Flowerwalls setzte sich in Bewegung. Die rollte nicht nur durch Instagram, sondern flutete auch Pinterest. Mittlerweile spezialisieren sich Anbieter nur auf das Herstellen solcher Blumenwände für alle möglichen Anlässe. Aber was gehört eigentlich zu einer solch hübschen Wand aus Blumen, die für Insta-Pics einfach wie gemacht sind?
Damit die blumige Wand schön echt aussieht, sind natürlich echte Blumen ideal. Soll es eine dauerhafte Flowerwall für zu Hause sein, kann man auch zu Kunstblumen greifen. Seidenblumen zum Beispiel stehen ihren echten Schwestern äußerlich in nichts nach. Hübsch sehen aber auch Blumen aus Papier – etwa aus Krepp – aus.
https://www.youtube.com/watch?v=paBE8mX2xyU&feature=youtu.be
Dann noch etwas Grün dazu, alles in einem Gestell gesteckt und mit Blumenschwämmen oder Heißklebepistole fixiert – schwuppdiwupp, fertig ist die Flowerwall. Na gut, da steckt natürlich eine riesige Menge Arbeit dahinter. Mega hübsch sieht es aus, wenn 3-D-Effekte eingebaut und die Blumen in verschiedenen Tiefen eingesteckt werden. Dabei werden feine Stränge an der Flowerwall drapiert oder einzelne Blumen auf viel frisches Grün gesetzt.
Und dann kannst du die Blumenwand aufstellen, wo du möchtest. Sie ist nämlich ziemlich flexibel und macht einfach jeden Raum zum Hingucker. Etwa eine – Klassiker! – Hochzeitslocation, ein Raum für eine Birthday Party und natürlich deine eigenen vier Wände. Apropos in Sachen Größen gibt es keine Grenzen: von einem Quadratmeter bis hin zu ganzen Mauern haben Instagram und YouTube schon so ziemlich alles gesehen. Los geht's:
https://www.youtube.com/watch?v=Z3iMZJZu8fU
https://www.youtube.com/watch?v=2igC1n3lsZc
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